In diesem Jahr fanden unsere BEST PRACTICEDAYS am 09. Oktober wieder im Best Western Plus Arosa-Hotel in Paderborn statt, aber es war doch alles anders!
Der Kongresstag stand unter dem Leitmotto „Nachhaltig Vordenken! Visionäre Geschäftsmodelle als Erfolgsrezept“.
Wir haben uns von unseren Prozessoptimierungsthemen entfernt und sind tief in das Thema „Nachhaltigkeit“ eingetaucht. Deshalb haben wir starke Referenten zur Unterstützung dazu geholt. Zwei außergewöhnliche Key Speaker gaben uns einen tiefen Einblick in Ihre Unternehmen und sieben Fachreferenten blickten mal weit in die Zukunft oder setzten sich kritisch mit der aktuellen Lage auseinander.
Da Nachhaltigkeit ein themenübergreifendes und zentrales Anliegen ist, finden Sie die Vorträge von diesem Jahr auf unserer UWS-Seite.
Wandel als Beschleunigungsfaktor – Runter vom Bremspedal – war das Thema am 12. & 13. September diesen Jahres.
Am KONGRESSTAG boten wir, wie in gewohnter Form, acht Fachvorträge rund zu den Themen „Produktion verschlanken“ und „Prozesse beschleunigen“ an. Darüber hinaus konnten wir zwei absolute Visionäre als Key Speaker gewinnen, die in ihrem Umfeld die Rolle als Game Changer einnehmen können.
Am Nachmittag des ersten Tages begingen wir unser 20-jähriges Jubiläum. Ab 16:00 Uhr hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, Paderborn – die Heimatstadt der UWS – zu erkunden. Danach ließen wir den Abend in der Rooftop-Bar des Kumps in einer entspannten Atmosphäre ausklingen.
Die Vorträge zu „Prozesse beschleunigen“ finden Sie auf unserer Nautilus-Seite.
Als Gastgeber begrüßte der Geschäftsführer Klaus-Oliver Welsow die Teilnehmer und leitete in das Thema „Wandel als Beschleunigungsfaktor – Runter vom Bremspedal“ ein.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Die Welt zu verändern ist ein Anspruch an sich selbst, den wohl nur wenige Menschen mit Ihren Aktivitäten in die Realität umsetzen können. Edward Meijers, Gründer der Qommodity QAAA B.V., ist seit über 15 Jahren in Afrika unterwegs und betrieb Diamant- und Goldminen. Doch die Ungerechtigkeit in der Verteilung der Erträge, die Benachteiligung der ärmeren Bevölkerung und die immense Umweltzerstörung entfachten sein Feuer.
Mit einem Team von vielen, sehr unterschiedlichen Spezialisten entwickelt er einen Token, der auf ungeschürften Gold-Reserven basiert. Dieser QAAA stellt eine werthaltige (Krypto-)Währung dar und ist eine absolute Neuheit auf den globalen Finanzmärkten. Edwards Vision ist unkonventionell und ein wenig verrückt! Selbst die institutionellen Finanzmärkte, wie die amerikanische NASDAQ, sind bereits auf diese Existenz aufmerksam geworden und die internationale Zulassung für die traditionelle institutionelle Finanzinstrumentenvalidierung steht unmittelbar bevor.
Er reiste extra für unsere Best Practice Days aus Sierra Leone an, um sein Projekt vorzustellen. Lernen Sie dieses bahnbrechende Projekt kennen, das mit Sicherheit die Finanzmärkte weltweit inspirieren wird.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Videospiele sind mehr als nur ein Spiel. Auf der Basis von über 3 Milliarden Spielern, stellen Videospiele einen einzigartigen Raum für Begegnung, Interaktion, Lernen u. v. m. dar.
Die Entwicklung hin zu web3, die Integration von Blockchain-Technologie sowie die hohe Akzeptanz von Spiel-Währungen ermöglich vollkommen neue, aufregende Anwendungsbereiche. Dabei agiert Tradelite Solutions an der Kreuzung von Videospielen und der Welt der Finanzen. Auf Basis einer selbst entwickelten Plattform werden Spielwelten und Video-Spiele mit Bezug zur Finanzwelt geschaffen.
Eigene Tokens werden die Spieler motivieren noch besser zu werden, der Mission der Gründer folgend: Play – Learn – Earn.
Als weltbekannter Innovator im FinTech Bereich ließ Matthias Kröner, Gründer und Geschäftsführer der Tradelite Solutions GmbH, uns teilhaben, wie dieser Ansatz sich entwickelt hat, warum Spielen und Lernen zusammenhängen und warum Videospiele sogar Banken gefährlich werden können.
Video zum Vortrag
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Der Fachkräftemangel betrifft alle Unternehmen bereits akut und wird sich noch drastisch verschlimmern. Dies gilt insbesondere für die Intralogistik: „Heute wird bei uns oft nicht produziert, weil kein Staplerfahrer da ist“. Leider ist es auch keine gute Idee, in den heutigen Strukturen und Abläufen einfach ein „Fahrerloses Transportsystem“ einzuführen. Derartige Automatisierungsprojekte scheitern meist.
Prof. Dr. Markus Schneider, Professor und Leiter des Kompetenzzentrum TZ PULS an der Hochschule in Landshut, entwickelte in einem Vortrag einen Lösungsentwurf für dieses Dilemma. Wir brauchen eine langfristige Strategie, um unsere Strukturen und Prozesse gezielt für eine Automatisierung der Logistik zu entwickeln. Die konkreten Lösungsansätze der Wissenschaftler können in der Musterfabrik des Technologiezentrum PULS besichtigt werden.
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Geeignete Produktionssteuerungssysteme & Co. gibt es wie Sand am Meer. Trotzdem liegt der Wertschöpfungsgrad in Deutschland deutlich unter 5% im Durchschnitt. Es ist endlich Zeit umzudenken und die Wertschöpfung vom Lieferanten bis zur Auslieferung zu steuern. Die Digitalisierung macht es möglich, indem bestehende Systeme, um Echtzeitsteuerung und digitale Wertstromanalysen erweitern werden. Ob die alten Ansätze noch benötigt werden, entscheiden die Verantwortlichen für sich selbst.
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Die Fähigkeit variantenreiche Produkte in hoher Qualität in Großserie effizient zu fertigen ist einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren der Automobilhersteller im globalen Wettbewerb.
Herr Thomas Hußlein, Geschäftsführer der OptWare GmbH, stellte in seinem Vortrag die Best Practices und Konzepte zur datengetriebenen Planung und Steuerung variantenreicher Fertigungsprozesse vor.
Dieser Vortrag wurde zum Download nicht freigegeben.
Industrielles Echtzeit-Lokalisieren ist ein wichtiger Treiber bei der Erreichung eines digitalen Zwillings in intelligenten Fabriken. Es ermöglicht bereits, Produktionsprozesse digital zu verfolgen und zu steuern. Allerdings werden Lokalisierungslösungen oft als geschlossenes System angeboten und können daher nicht interoperabel mit anderen Lösungen genutzt werden. Folglich sind diese proprietären Lösungen in Bezug auf Skalierbarkeit und Flexibilität eingeschränkt und erzeugen Datensilos mit Vendor-Lock-in-Effekten für Kunden.
Daniel Bossert, Chief Customer Officer der TRUMPF Tracking Technologies GmbH, gab Einblicke, wie modulare Industrie-4.0-Lösungen in smarten Fabriken heute mithilfe des weltweit ersten offenen Lokalisierungsstandards „omlox“ realisiert werden. In diesem Vortrag erfuhren die Teilnehmer:
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DIGITALISIERUNG MIT GESUNDEM MENSCHENVERSTAND – war in diesem Jahr unser Motto.
Am KONGRESSTAG teilten zwei namhafte Key Speaker und acht Fachexperten ihr Wissen zum Thema „Digitalisierung mit gesundem Menschenverstand!“. Über den Dächern von Paderborn Best Practice Ansätze branchenübergreifend vorzustellen und ihren Digitalisierungsprojekten den nutzbringenden Treibstoff zu liefern, hat uns viel Freude bereitet.
Bereits am Nachmittag des 22. Junis starteten wir mit einer Workshopreihe am neuen Veranstaltungsort, dem AROSA Hotel in Paderborn. Sie konnten zwischen den drei parallellaufenden Workshops wählen.
Die Vorträge zu „Prozesse beschleunigen“ finden Sie auf unserer Nautilus-Seite.
Der ständige Zustrom von neuen digitalen Trends und Technologien stellt mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen. Neben dem Aufbau notwendiger technischer Expertise gilt es vor allem die wirtschaftliche Umsetzung in funktionierende Lösungen und in veränderte Geschäftsmodelle zu bewältigen. Wie aber und mit wem kann man diese digitale Transformation angehen und erfolgreich umsetzen?
Der Vortrag fasst die wichtigsten Erfahrungen zusammen, die Lenze in den letzten Jahren bei der Entwicklung und Umsetzung der eigenen Digitalstrategie gemacht hat. Unter anderem wird die Erweiterung des Portfolios um digitale Produkte und Softwarelösungen und der Stellenwert des veränderten, kollaborativen Innovationsprozesses erläutert.
Ein Blick auf das erfolgreiche Konfigurator-Geschäft des Tochterunternehmens encoway fehlt ebenso wenig, wie eine kritische Betrachtung der Fachkräfte-Situation.
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Deutschland hat mit die höchsten Faktorkosten weltweit. Wenn wir hier wettbewerbsfähig produzieren wollen, müssen wir es etwas effizienter anstellen als die anderen. Leider zeigt die Statistik eher das Gegenteil. Die Produktivitätssteigerung in Deutschland stagniert seit 2 Jahrzehnten bei 1-2 %.
Was können wir tun? Prof. Dr. Markus Schneider, ein ausgewiesener Experte für Produktionsoptimierung, zeigt ihnen in seinem Vortrag wie Sie ihre Mitarbeiter- und Flächenproduktivität um 30-60% steigern können. Der Ansatz stützt sich u.a. auf schlaue Prozesslösungen, intelligente Automatisierung und die patentierte „O-Zelle“.
Neugierig geworden? Melden Sie sich an und machen Sie einen Quantensprung in der Produktivität ihrer Produktion.
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Stellen Sie sich vor, Sie wissen zu jeder Sekunde, wo sich welcher Auftrag in welchem Status befindet! Sie sehen Ihre Fertigung live auf dem Bildschirm und verfolgen jede Veränderung und Bewegung in Echtzeit! Science Fiction?
Nein, die Digitalisierung macht es möglich! Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein solches System aufbauen können und das dies nur der Anfang ist. Alle Informationen werden in einem Datenpool gesammelt und ausgewertet. Auf diesem Datenschatz erstellen wir u.a. eine Wertstromanalyse und ermöglichen die höchstmögliche Transparenz für alle Mitarbeiter im Unternehmen.
Einen Nachteil hat diese Transparenz … leider gibt es keine Ausreden mehr, sich nicht optimieren zu können.
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Die Profitabilität in der Automobilindustrie steht unter massivem Druck:
Investitionen in zwei Antriebsstrangkonzepte, Verbrennungsmotor und E-Powertrain, müssen gestemmt werden. Kunden erwarten darüber hinaus vernetzte, individualisierte Fahrzeuge mit zunehmend autonomen Fähigkeiten. Zusätzlich erfordert die digitale Transformation massive Investitionen im gesamten automobilen Partnernetzwerk. Die digitale Transformation ist aber gleichzeitig auch der Schlüssel zu höchster Effizienz: sowohl in der internen Wertschöpfung vor allem aber auch in der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit. Die Schaffung einer unternehmensübergreifenden Datenökonomie, mit dem Ziel weiterhin profitabel zu bleiben und noch wettbewerbsfähiger zu werden, ist das zentrale Ziel der Catena-X Initiative.
Im Vortrag werden exemplarische Fallbeispiele mit ihrem Potential dargestellt, Anforderungen an Teilnehmer des Ökosystems aufgezeigt und Lösungswege für den Mittelstand skizziert.
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Heutzutage bedeutet Industrie 4.0 häufig, dass man nur in großen Lösungen denken soll. Ein Beispiel dafür findet sich im Bereich Digital Twin, bei dem oftmals die Problemstellung auftritt, dass möglichst alle Daten der physischen Counterparts erfasst und analysiert werden sollen. Hier stellt sich nun die Frage, ob dieser große und komplexe Ansatz der richtige Startpunkt für die Digitalisierung in der Fertigung ist.
In unserem Vortrag möchten wir zeigen wie man mit der Idee eines kleinen und einfachen Einstiegs in die Digitalisierung ebenfalls Erfolg haben und dabei auch die Grundlage für eine weitere Skalierung schaffen kann. Konkret beschreiben wir den Weg von einem Kundenproblem über die Entwicklung eines Services, hin zu einer Plattformstrategie für die Digitalisierung. Dabei zeigen wir auf, wie sich der vermeintlich einfache Ansatz sehr gut auf weitere Produkte und Themen ausweiten lässt.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Sind Sie der vollständigen Transparenz Ihrer Fertigung gewachsen? – Die Digitalisierung macht es möglich! Wir verfolgen dank eines Indoor-Ortungssystems Ihre Aufträge in der Fertigung in Echtzeit. Sie definieren ihren Wertstrom auf einem Hallenplan und verfolgen mittels unseres Systems LEANION alle Prozessschritte in der Fertigung. Neben dem aktuellen Produktionsstand mit allen Abweichungen auf einen Blick, sammeln wir für Sie alle relevanten Prozessdaten und stellen Ihnen im Anschluss zu jedem Fertigungsauftrag, zu jedem Produkt und zu jedem Fertigungsprozess den vollständigen Wertstrom zur Verfügung. Hört sich abgedreht an?
Jonas Hellwig stellte in seinem Vortrag dar, wie dadurch aufwendige Vor-Ort-Analysen ersetzt werden können und unter anderem im Nachhinein eine prozessorientierte Produktnachkalkulation durchgeführt werden kann.
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Leider mussten wir die BEST PRACTICE DAYS 2021 verschieben. Wir hoffen auf eine positive Veranstaltung in 2022 und freuen uns auf Ihren Besuch.
Die Corona-Regelungen hätten unsere BEST PRACTICE DAYS zwar erlaubt, aber wir wollten allen Beteiligten das zusätzliche Risiko ersparen. Daher fand in diesem Jahr unseren Kongress als Online-Event über drei Wochen vom 22. Oktober bis 06. November 2020 hinweg statt!
Drei erfahrene Experten aus der Wissenschaft und Wirtschaft hielten einen Vortrag zu unserem Leitthema HÖHER, SCHNELLER, WEITER? Digitalisierung als Beschleunigungsfaktor! Ebenso steuerten auch wir von der UWS Business Solutions drei Beiträge zur Kongressveranstaltung bei. Kleine, interessante Wissens-Häppchen von max. 45 Minuten, die gut in den Arbeitsalltag zu integrieren waren.
Die Zeit von hunderten parallelen proprietären Lösungen für Industrie 4.0 ist vorbei. Wir haben alle verstanden, dass Industrie 4.0 nur gemeinsam funktioniert. Einen Schlüssel dafür bilden offene Standards, die Interoperabilität ermöglichen. Herr Eberhard Wahl legte einen Erfahrungsbericht aus dem Bereich der Ortung, dem omlox, dar.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Trotz des beinahe flächendeckenden Einsatzes von PPS-Systemen ist die Termintreue der Unternehmen meist nicht zufriedenstellend. Prof. Dr. Schneider vertritt daher die These, dass die im Kern über 60 Jahre alten Ideen, die die Basis der meisten PPS-Systeme bilden, nicht mehr für die Probleme heutiger Produktionssysteme geeignet sind. Die Produktionsplanung und -steuerung bildet heute nach wie vor das „Gehirn“ eines jeden produzierenden Unternehmens. Überlassen Sie die Gestaltungshoheit nicht allein den IT-Systemen.
Prof. Dr. Schneider zeigte in seinem Vortrag wie man das Steuer wieder selbst in die Hand nehmen kann.
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Actyx bietet eine dezentrale Edge-Computing Plattform zur schnellen und einfachen Digitalisierung von Fabrikprozessen an. Durch Softwarelösungen auf der Actyx Plattform werden Menschen, Maschinen und Material perfekt aufeinander abgestimmt, wodurch Effizienz und Flexibilität gesteigert werden. Lösungen können innerhalb kürzester Zeit implementiert werden. Kerntechnologien und -konzepte der Plattform kommen dabei aus der Blockchainwelt. Maximilian Fischer gab einen tiefen Einblick in die Technologie sowie in konkrete umgesetzte Use-Cases bei Mittelständlern und größeren Konzernen.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Sind Sie der vollständigen Transparenz Ihrer Fertigung gewachsen? – Die Digitalisierung macht es möglich! Wir verfolgen dank eines Indoor-Ortungssystems Ihre Aufträge in der Fertigung in Echtzeit. Sie definieren ihren Wertstrom auf einem Hallenplan und verfolgen mittels unseres Systems LEANION alle Prozessschritte in der Fertigung. Neben dem aktuellen Produktionsstand mit allen Abweichungen auf einen Blick, sammeln wir für Sie alle relevanten Prozessdaten und stellen Ihnen im Anschluss zu jedem Fertigungsauftrag, zu jedem Produkt und zu jedem Fertigungsprozess den vollständigen Wertstrom zur Verfügung. Hört sich abgedreht an?
Klaus-Oliver Welsow stellte in seinem Vortrag dar, wie dadurch aufwendige Vor-Ort-Analysen ersetzt werden können und unter anderem im Nachhinein eine prozessorientierte Produktnachkalkulation durchgeführt werden kann.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Oft muss der Betrachter die Daten von Dashboards mit Tachoanzeigen oder Live-Charts interpretieren und dem einzelnen Prozessschritt oder Aufträgen zuordnen. Häufig ist dies aber aufgrund der Darstellung oder der fehlenden Detailtiefe des Datenmaterials nicht möglich. Ein neuer Ansatz ist die Verortung dieser Informationen direkt im Hallenlayout. Die erste, einfachste Stufe ist das Anzeigen von Kennzahlen direkt an der Maschine oder den Arbeitsplatz. Doch die Digitalisierung gibt uns viel weitreichendere Möglichkeiten.
Klaus-Oliver Welsow zeigte auf wie IoT Daten von Maschinen einfließen können oder die Ortung von Aufträgen in Echtzeit erfolgen kann. Ebenso stellte er die Technologie Ultra Wide Band als Indoor Ortungsmöglichkeit vor.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Das magische Kennwort der Zukunft heißt Data Driven Decision Making! Jeder Entscheidungsträger würde sich wünschen, dass er genügend Fakten zur Verfügung hat, die einem die richtige Entscheidung erleichtert. Hierzu benötigen wir Daten und die richtigen Auswertungsalgorithmen. Aus unseren neuen digitalen Lösungsansätzen für die Fertigung von morgen entstehen eine Unmenge an Daten, die bei der richtigen Verarbeitung die Potenziale aufzeigen und jegliche Entscheidung untermauern.
André Unger gab den Teilnehmern ein paar Grundlagen zum Thema mit und zeigte ihnen Beispiele aus der Fertigung auf.
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Unter dem Motto „Digitalisierung als entscheidender Wettbewerbsfaktor“ fanden am 04. und 05. Juni 2019 unsere 6. BEST PRACTICE DAYS in gewohnter Umgebung im Airport-Forum am Paderborner Flughafen statt.
Am Nachmittag des ersten Tages wurden drei interessante Workshops angeboten. Die Teilnehmer konnten sich, bei der Anmeldung, zwischen einem Kreativworkshop, einem Praxisworkshop und Projektworkshop entscheiden. Am Abend gab es, für die Teilnehmer und Anreisende zum Kongresstag, die Möglichkeit sich bei einem gemeinsamen Abendessen auszutauschen.
Am zweiten Tag traten zwei international sehr erfahrene Top Manager als Key Speaker auf. Begleitet wurden diese beiden Highlights durch weitere sieben Fachvorträge, die in zwei Slots „Prozesse dynamisieren“ und „Produktion beschleunigen“ aufgeteilt waren.
So konnte jeder Teilnehmer sein individuelle Tagesprogramm zusammenstellen. Eine Führung durch den Oldtimer Hangar Quax nach dem Mittagessen rundete das Programm ab.
Die Vorträge zu „Prozesse dynamisieren“ finden Sie auf unserer Nautilus-Seite.
In dem Workshop von David Scherwath erfuhren die Teilnehmer, wie man Arbeitsplätze mit Hilfe der 5S-Methodik strukturiert und effizient organisiert. Zudem wurden Grundlagen und Komponenten der OEE, sowie die Bedeutung und Auswirkung kurzer Rüstzeiten (SMED) vermittelt. Dabei wurde auch der Nutzen für das Unternehmen verdeutlicht, da diese Vorgehensweisen die Basis zur kontinuierlichen Verbesserung bestehender Prozesse bilden. Durch ein Planspiel wurden die Schritte zur Steigerung der Gesamtanlageneffektivität veranschaulicht.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Als Gastgeber begrüßte der Geschäftsführer Klaus-Oliver Welsow die Teilnehmer und leitete in das Thema „Digitalisierung als entscheidender Wettbewerbsfaktor“ ein.
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Der Key Speaker Christian Methe und Erika Merz luden die Teilnehmer ein, auf eine Seefahrt zwischen industriellen Beispielen und Impulsen für die eigene Transformation mit besonderen Einblicken eines Marktführers im Werkzeugmaschinenbau und der Herausforderung eine Balance zu finden zwischen Druck auf dem Markt und dem Einfluss auf seine Kunden.
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Die größten Datenberge helfen nicht, wenn man keinen Mehrwert daraus ziehen kann. Neben den richtigen Technologien benötigt man Menschen, welche die richtigen Fragen stellen und es schaffen, aus den Analysen die richtigen Erkenntnisse ziehen. Welche möglichen Fragen die Teilnehmer sich stellen sollen und warum Digitalisierung allein noch keine Probleme löst, zeigte Marion Wolf in Ihrem Vortag auf.
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Kurzfristige Ad-hoc-Analysen im Lagerbereich unterstützen dabei unternehmerische Handlungsempfehlungen zu evaluieren und umzusetzen. Herr Christoph Roß demonstrierte, dass Analysen nicht immer höchst komplex, sondern einfach per Darg und Drop erstellbar sind.
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Der Präsident von Kalmar Mobile Solutions, Stefan Lampa, sprach über Megatrends, die unser Geschäftsumfeld prägen. Seine Schwerpunkte lagen auf dem Klimawandel, dem demografischen Wandel, Digitalisierung und Individualismus und wie sie sich auf uns auswirken. Er legte auch seine Ansichten über das weitere Vorgehen und die zu berücksichtigenden Faktoren dar, um in Zukunft erfolgreich zu sein.
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Aktuell begegnen uns viele Schlagworte wie Agil, Lean, Automatisierung oder Industrie 4.0. Was bedeuten diese für das Unternehmen und welchen Schritt muss als nächstes einschlagen werden. Im Unternehmen geht es darum, sich so weiterzuentwickeln, um langfristig erfolgreich am Markt zu bestehen. Herr Dr. Michael Thie gab einige Impulse, wie die nächsten Schritte individuell entwickelt werden können.
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Die Selbststeuerung von Systemen wird als zentrale Eigenschaft von Industrie 4.0 Umgebungen angesehen. Die Bevormundung von Menschen durch Systeme soll dabei jedoch vermieden werden. Gerade Wissen und dessen Erwerb sind jedoch stark an den Menschen gebunden und daher für Maschinen nicht direkt zugänglich. Herr Christoph Fischer zeigt einen alternativen Weg zur Vereinbarkeit von Selbststeuerung im Wissenserwerb auf.
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Unsere BEST PRACTICE DAYS fanden zum 5. Mal am 26. und 27. Juni 2018 im Paderborner Airport Forum mit einem neuen Veranstaltungskonzept statt und stand ganz im Zeichen der Digitalisierung.
Am ersten Tag fanden drei paralelle Workshops statt. Hier konnten die Teilnehmer live erleben, wie Lean Production Methoden Auswirkungen auf Prozesse haben, wie mit der Design Thinking Methode Ideen entwickelt, oder wie mit Hilfe eines Business Model Canvas in kürzester Zeit ein Geschäftsmodell entwickelt werden kann.
Für den zweiten Tag waren zwei hochkarätige Key Speaker eingeladen. Oliver Flaskämper, u. a. Gründer von bitcoin.de, und Christoph Plass, Vorstandmitglied der UNITY AG rahmten das Vortragsprogramm ein. Zwischen den beiden Key Speaker wurden acht Fachvorträge in zwei Themenslots „Prozesse dynamisieren“ und „Produktion verschlanken“ gehalten. So konnte jeder Teilnehmer sein individuelles Tagesprogramm zusammenstellen.
In den Pausen konnten die Teilnehmer ihre personalisierte Kombizange am Stand von Cpro IOT Connect und ACBIS bestellen.
Die Vorträge zu „Prozesse dynamisieren“ finden Sie auf unserer Nautilus-Seite.
In dem Workshop von Mathias Michalicki lernten die Teilnehmer die Grundlagen von Lean, negative Auswirkungen in der Massenfertigung, Veränderungen des Umfeldes in den letzten Jahrzehnten und die Funktionsweise von Lean Production kennen. Anschließend konnten die Teilnehmer die in der Theorie beschriebenen Effekte selbst „erleben“. Anhand der Montage von Fischertechnik Traktoren wurde in zwei Stufen ein Produktionssystem von einem klassischen Push- zu einem Pull-System umgebaut.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Als Gastgeber begrüßte Klaus-Oliver Welsow von der UWS Business Solutions GmbH die Teilnehmer und leitete das Thema „Digitalisierung als Beschleuniger“ ein.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Oliver Flaskämper, Gründer und Vorstand der Biscoin Deutschland AG, berichtete von seiner Faszination für das digitale Gold des Internet-Zeitalters.
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In dem Vortrag von Klaus-Oliver Welsow wurde Neues mit Bewährtem verbunden und eine realistische Zukunft aufgezeigt, die bereits mit heutigen Werkzeugen, Verfahren und Methoden realisiert werden kann.
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Herr Mathias Schmalz von ACBIS GmbH und Herr Dr. Peter Bläser von CPro IoT Connect GmbH erklärten, im Zusammenspiel unterschiedlicher IT Systeme, wie kundenindividuelle Bestellungen von variantenreichen Produkten gemanagt und produziert werden kann.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Herr Matthias Faust stellte die Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten von Echtzeit-Lokalisierungssystemen, sowie die Hindernisse bei deren Nutzung in Volumenmärkten vor.
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Dr. Felix Hackelöer stellte in seinem Vortrag die ADAMOS Stakeholder vor und erklärte mit Hilfe des DMG MORI IoT Connector & Messenger die Anbindung der Werkzeugmaschinen an ADAMOS mit einer Visualisierung des Maschinenstatus. Unter anderen ging er auf die Entwicklung der ADAMOS Plattform ein.
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Christoph Plass, Gründer und Vorstandmitglied bei UNITY AG betrachtete verschiedene Impulse der Digitalisierung aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Ein Vortrag für Visionäre, Macher und Bedenkenträger. Die Teilnehmer konnte sich inspirieren lassen.
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Unsere bereits 4. BEST PRACTICE DAYS fanden am 30. und 31.05.2017 im Airport-Forum am Paderborner Flughafen statt.
Am zweiten Tag steht die Wertschöpfung in produzierenden Unternehmen im Fokus. Industrie 4.0 ist mittlerweile kein Hirngespinst mehr, sondern viele innovative Umsetzungen am Markt sorgen aufgrund ihrer Effizienzsteigerung für die Unternehmen für Furore. Das dies nur auf einem ziehenden Fertigungssystem nach der Lean Philosophie vollumfänglich möglich ist, wurde druch Referenten aus Wissenschft und Praxis an diesem Tage aufzeigt.
Eine Führung druch den Quax-Hangar I und II rundete das Tagesprogramm ab.
Die Vorträge zu „Digitalen Transfomation“ des ersten Tages finden Sie auf unserer Nautilus-Seite.
Als Gastgeber begrüßte Klaus-Oliver Welsow von der UWS Business Solutions die Teilnehmer und leitete in das Thema der „Industrie 4.0“ ein.
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Anhand eines realen Fallbeispiels zeigte Jörg Dieter Ehlers von Delta Top den gar nicht so langen Weg zur „Besten Fabrik“ auf und erläuterte was die Erfolgsfaktoren hierfür waren. Auf dieser Basis wurde im Anschluß abgeleitet, wie der Wandel zum Industrie 4.0 Geschäftsmodell mit Hilfe eines 2-Stufen-Modells zu realisieren ist.
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Oliver Ballhausen von der Leonardo Group zeigte auf, dass die Einbindung der Mitarbeiter auf der Schopfloor Ebene der Schlüsselfaktor ist. Anhand von Kundenbeispielen lernten die Teilnehmer Best Practice Ansätze kennen und konnten sich ein eigenes Bild von erfolgreichen Veränderungsprojekten in der Praxis machen.
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Michael Meiss von MEISS & Partner hielt seinen Vortrag über die Kombination des bewährten Shopfloor Managements mit den Möglichkeiten der Digitalisierung. Dabei führte er nicht nur die Potenziale sondern auch die Gefahren in der immer stärker vernetzten Unternehmenswelt auf.
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Mit Michael Zawrel von Microsoft Deutschland tauchten die Teilnehmer in die faszinierende Welt der gemischten Realität ein und erlebten live die Faszination von Hologrammen. Er gab einen Einblick in die Technikwelt von morgen und führte Anwendungsfelder in der Industrie und Logistik auf.
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Im Vortrag geht Prof. Dr. Schneider als Experte für Produktionslogistik der Frage nach, wie die bisher sehr technologiegetriebenen Innovationen aus dem Umfeld von Industrie 4.0 zur Verbesserung der Logistikprozesse genutzt werden können. Wie kann das Wissen rund um Innovationen beschafft, dokumentiert und effizient vermittelt werden? Wie können die Innovationen dann auch tatsächlich in den Prozessen der Unternehmen implementiert werden?
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Mittelständische Unternehmen setzen vermehrt auf die agile Datenerhebung durch die Digitalisierung industrieeller Prozesse in der Produktion, um dem zusätzlichen Kostendruck durch einen international geprägten Wettbewerb entgegenzuwirken. Einen kurzen Einblick zu aktuellen Entwicklungen aus der Praxis und mögliche Lösungsansätze zu den dabei entstehenden Chancen und Risiken gaben Kay Spangenberger von der Cpro IoT Connect GmbH und Gerold Ohlendorf von dem IWT Institut.
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Björn Peters von der ISTOS GmbH hat sich in seinem Vortrag auf den Pfad zur Industrie 4.0 begeben. Er stellte das Bindeglied und Innovationsbeschleuniger für eine offene, maschinenübergreifende Vernetzung zur ganzheitlichen digitalen Fabrik vor und erläutert das an einem Kompass für die digitale Readiness. Die ISTOS GmbH ist ein IoT Startup von dem Weltmarktführer im Werkzeugmaschinenbau, DMG MORI.
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Zum dritten Mal veranstaltete die UWS Business Solutions ihre „BEST PRACTICE DAYS“ am 15.06.2016 im Airport-Forum Paderborn.
Sieben ausgesuchte Geschäftspartner und Experten gaben ihre Erfahrungen im Bereich der Lean Production mit interessanten Vorträgen weiter.
Ebenso wurde die Neuerungen der Lean PPS-Systems LEANION live am Demopunkt vorgestellt. Hierfür standen unsere Produktmanager zur Verfügung.
Die Vorträge zum ersten Tag unserer BEST PRACTICE DAYS finden Sie auf unserer Nautilus-Seite.
Klaus-Oliver Welsow begrüßte als Gastgeber die Teilnehmer und leitete in das Thema Lean Produktion ein. Auch stellte er die Neuigkeiten rund um die UWS und LEANION vor.
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Der Leiter des TZ PULS Prof. Dr. Markus Schneider von der Hochschule Landshut stellte die neuesten Forschungsergebnisse zur Echtzeitortung von Lean Production vor.
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Der Referent Kay Spangenberger erklärte, wie ein geeignetes ERP System den Prozess unterstützen kann und welche Rolle SAP spielt.
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Dr. Benedikt Sommerhoff von der DGQ in Frankfurt ging in seinem Vortrag auf die zunehmende Veränderungsgeschwindigkeit unserer Umwelt ein. Er plädierte für Mut für das Wesentliche und durchgängiges und konsequentes Handeln der Unternehmen um im Wettbewerb zu bestehen. Nur die gelebte Methode führe zum Erfolg. Er verwies aber auch darauf, dass es die Aufgabe der Gesellschaft sei neue Rahmenbedingungen zu schaffen.
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Peter Rothgang von der Leonardo Group befasste sich in seinem Vortrag mit den beiden Prinzipien Kaizen und Kaikaku des Toyota Production System (TPS) auseinander. In einer stark veränderlichen Unternehmenswirklichkeit stellte er Kaikaku in den Vordergrund und präzesierte es mit dem Begriff „gesteuerte Schnelligkeit“ unter Verwendung des Reifegradmodells der Leonardo Group.
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Klaus-Oliver Welsow von der UWS Business Solutions GmbH zeigte auf, wie die Hürden bei der Einführung von Lean Production Methodik trotz Vorbehalten und Bedenken erfolgreich gemeistert werden können.
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Dr. Christian Wittleder präsentierte zusammen mit dem Kunden GUTMANN ALUMINIUM DRAHT GmbH , die Ergebnisse von einem laufenden Projekt zur Änderung der Unternehmenskultur und Umstellung einer Produktion auf die ziehende Fertigung.
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Dr. Olaf Holst von OPTIMAL SYSTEMS durchlief in seinem Vortrag die Geschichte von Technologie und Kommunikation des 20 Jahrhunderts bis heute und erinnerte sein Publikum daran worauf die Vorstellungen vom Arbeitsleben der heutigen Führungseliten basieren. Am Beispiel eigener Erfahrungen illustrierte er das nachfolgende Generationen bereits neue Arbeitswelten propagieren auf die die Unternehmen Antworten finden müssen.
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Am 10. Juni 2015 fand der zweite Tag unserer „Best Practice Days 2015″ zum Thema Lean Production im Airport Forum Paderborn statt. Für diese Veranstaltung waren ausgewählte Geschäftspartner und liebgewonnene Experten zusammengekommen, um ihre Erfahrungen auszutauschen.
In den sieben spannenden Vorträgen wurden Impulse für die zukünftige Gestaltung von Fertigungen im Kontext Industrie 4.0 vorgestellt sowie bereits aktuelle Best Practice Ansätze präsentiert.
Zur Mittagspause gab es eine Führung durch den Quax-Hangar mit Besichtigung der Oldtimer Flugzeuge, die einen Rückblick auf die ersten industriellen Fertigungen in der Luftfahrtindustrie erlaubten.
Außerdem stand ein Demopunkt zur Verfügung, um die Lösung LEANION und die neuen Module kennenzulernen.
Die Vorträge zum ersten Tag unserer Best Practice Days 2015 zum Thema Prozessmanagement finden Sie auf unserer Nautilus-Seite.
Klaus-Oliver Welsow als Vertreter des Gastgebers leitete in das Thema Industrie 4.0 und Lean Production ein und stellte Neuigkeiten zum Lean-PPS-System LEANION vor.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Markus Knobel von der Unity hielt einen Impulsvortrag zu Industrie 4.0 und zukünftigen Geschäftsmodellen.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Oliver Ballhausen von der Leonardo Group zeigte auf, wie Lean Production nachhaltig eingeführt werden kann.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Klaus-Oliver Welsow von der UWS Business Solutions referierte über den Erfolgsfaktor IT bei Lean Production Einführungen und zeigte einen einfachen Lösungsweg auf.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Ingo Kwoka von Syncro Experts verriet aus seiner langjährigen Beraterpraxis die Schlüsselfaktoren von Lean Production Systemen.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Uwe Zylka von Ubisense präsentierte das Projekt LOS1 und die innovative Umsetzung einer Echtzeitsteuerung mittels Ortungstechnik auf Lean Basis.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Dominik Echtle von Chemgineering Business Design stellte die kulturellen Erfolgsfaktoren der Toyota Kata vor.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Stephan Grande von Optimal Systems Bielefeld präsentierte einen IT-Lösungsansatz zum Führen einer revisionssicheren Herstellakte mit hohem Automatisierungsgrad.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Bereits seit vielen Jahren führen wir unsere BEST PRACTICE DAYS erfolgreich durch. Alle Infos zum nächsten Termin finden Sie auf unserer Seite bestpracticedays.de. Wir freuen uns, Sie beim nächsten Mal begrüßen zu dürfen!
Sie haben noch Fragen zu unserem Modul oder allgemein zu unserer LEANION PPS Software? Wir sind gern für all Ihre Anliegen da.
Sprechen Sie uns einfach an.